Warum Automatisierung dein Recruiting nicht besser macht
Wie viel Automatisierung im Recruiting ist sinnvoll?
Eines steht fest: Ein Recruitingprozess ist umfangreich und aufwändig. Allein der Versand unzähliger Mails an Kandidat*innen, die Vorauswahl der Bewerbungen oder die Abstimmung der Fachabteilung kosten sehr viel deiner wertvollen Zeit. Oft auch Nerven.
Da liegt es verständlicherweise nahe, die Möglichkeit zu nutzen und den Prozess zu automatisieren. All die lästigen administrativen Aufgaben einfach an eine Software abgeben. Keinen Absagen mehr händisch tippen. Keine Erinnerungsmails an die Fachbabteilung mit der Aufforderung, jetzt endlich Feedback zur Bewerberin zu geben. Schließlich möchtest du gegenüber Kandidaten verbindlich sein und bist dir der Tatsache bewusst, dass die besten Talente auch schnell wieder vom Markt sind.
Also direkt auf den momentanen Hype-Train “HR Automatisierung” aufspringen und einfach deinen Recruitingprozess automatisieren? Bitte nicht!!
So eine Aussage von uns als Tech-Unternehmen und Hersteller einer Recruitingsoftware? Ja, richtig gehört.
Bei all der Euphorie um effizientere Prozesse, darfst du eine Sache nicht vergessen: viel wichtiger als darüber nachzudenken, welche Prozesse du automatisierst, ist dir zu überlegen, WAS du da automatisierst.
In diesem Video zeigen wir dir anhand von 3 Praxisbeispielen, warum “einfach wegautomatisieren” deinem Recruiting nicht hilft und wir geben dir Tipps, wie du dein Recruiting im Zusammenspiel mit Technik besser machst!
