An dieser KPI messen sich gute Recruiter*innen

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Im Recruiting-Prozess gibt es viele Kennzahlen (KPIs), die den Erfolg eines Recruiters messen. Eine der wichtigsten KPIs, die darüber entscheidet, wie gut ein Recruiting-Prozess funktioniert, ist die Reaktionszeit auf Bewerbungen. Schnelligkeit ist nicht nur ein Zeichen von Effizienz, sondern auch von Wertschätzung gegenüber den Bewerber*innen.

Warum ist die Reaktionszeit eine so wichtige KPI?

1️⃣ Erster Eindruck zählt

Die Reaktionszeit auf Bewerbungen beeinflusst den ersten Eindruck, den Kandidatinnen von deinem Unternehmen haben. Eine zügige Antwort signalisiert, dass du das Engagement der Bewerberinnen ernst nimmst und sie wertschätzt. Bewerber*innen wollen schnell wissen, ob ihre Bewerbung angekommen ist und wie es weitergeht.

2️⃣ Wettbewerbsvorteil sichern

In einem stark umkämpften Arbeitsmarkt ist es entscheidend, schnell zu reagieren, um Kandidatinnen zu halten. Wenn Bewerberinnen lange auf eine Rückmeldung warten müssen, verlieren sie schnell das Interesse oder nehmen ein Angebot von einem anderen Unternehmen an. Eine schnelle Reaktionszeit verschafft dir einen klaren Vorteil im Wettbewerb um Talente.

3️⃣ Effizienz im Recruiting-Prozess steigern

Eine schnelle Reaktionszeit trägt dazu bei, den gesamten Recruiting-Prozess zu beschleunigen. Wenn der Prozess zügig voranschreitet, erhöht sich die Time-to-Hire und damit auch die Wahrscheinlichkeit, die besten Kandidat*innen für dein Unternehmen zu gewinnen.

Wie kann die Reaktionszeit gemessen und verbessert werden?

➡️ Analytics-Dashboard nutzen

Mit einem Analytics-Dashboard, wie es bei mana HR angeboten wird, können Recruiter*innen die Reaktionszeiten genau verfolgen und gezielt verbessern. Das Dashboard liefert Echtzeitdaten, die es ermöglichen, den Prozess kontinuierlich zu überwachen und zu optimieren.

➡️ Automatisierung einsetzen

Eine weitere Möglichkeit, die Reaktionszeit zu verbessern, ist der Einsatz von Automatisierungen. Tools wie automatische Bestätigungsmails und standardisierte Antworten können dazu beitragen, dass Bewerber*innen sofort eine Rückmeldung erhalten, ohne dass der Recruiting-Prozess verzögert wird.

➡️ Prozesse optimieren

Die kontinuierliche Analyse und Optimierung der internen Recruiting-Prozesse hilft dabei, die Reaktionszeit weiter zu verkürzen. Beispielsweise können interne Abläufe überprüft und angepasst werden, um Zeit zu sparen und die Effizienz zu steigern.

Fazit:

Die Reaktionszeit ist eine der wichtigsten KPIs im Recruiting, die direkt die Erfahrung der Bewerber*innen und den Erfolg des Recruiting-Prozesses beeinflusst. Eine schnelle und effiziente Reaktionszeit trägt dazu bei, das Interesse der besten Talente zu sichern und den gesamten Prozess zu optimieren. Mit den richtigen Tools und einer kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse können Recruiter*innen ihre Reaktionszeiten deutlich verbessern und die Bewerberqualität steigern.